Do you wanna be the animal
to take me apart, break my patience, corrupt my sacred art?
In London angekommen, nach seinem Kriegsdienst, trifft Lonán seine Frau wieder und das erste Mal seinen Sohn. Er versucht sich daran zu gewöhnen, aber es geht nicht. Auch um sich abzulenken kauft Lonán mit der finanziellen Unterstützung von Emmas Familie eine Bar. Dort wird Geld gewaschen, seltsame Gestalten sitzen neben normalen Hexen und Zauberern. Gleichzeitig importiert und exportiert er magische Waffen und Artefakte — besonders auch nach Irland. Um die Freiheitsbewegung zu unterstützen.
Lonán Ceallach O’Callaghan
30 Jahre # Muggelstämmig # Inhaber einer Bar | Schmuggler # Cillian Murphy
Seit dem Krieg ist Lonán ein gebrochener Mann, er kämpft mit einer PTBS und hat seinen Glauben an die Menschheit im Ganzen eigentlich verloren, zudem belastet ihn der Tod seines Bruders im Krieg, für den er sich die Schuld gibt.
Er ist ein berechnender Mensch, der mehr Charisma hat, als man ihm, ohne ihn zu kennen, zutrauen würde. Wer einmal seine Loyalität hatte, der kann sich dieser auf ewig sicher sein. Seine militärische Ausbildung hat ihn diszipliniert gemacht. Wenn er will dann kann er charmant sein, geradezu redegewandt, aber das heißt oftmals nur, dass er lügt wie gedruckt. Durch seine Erlebnisse im Krieg ist der Ire abgestumpft und gewaltbereiter als zuvor. Auch seine sowieso schon launische Art wurde immer cholerischer und zynischer. Sein Chauvinismus geht durchaus über das normale Maß der Zeit in der Zaubererwelt hinaus, doch als Muggelstämmiger scheint er stets zwischen den Welten zu stehen. Möglicherweise ist er für einen Muggel modern, für ein Reinblut in manchen Dingen rückwärtsgewandt – und umgekehrt. Er hätte als Zauberer niemals in den Krieg ziehen dürfen, doch da seine Familie von ihm erwartete dies zu tun – sie sind schließlich Muggel! – wagte er es nicht zu widersprechen. Doch nun bereut er es … wenngleich er stets die gleiche Entscheidung erneut treffen würde.
Nach dem Krieg ist er nach London gezogen, versucht dort eine normale ehe mit seiner Frau zu führen, wenngleich sie einander beinahe gänzlich entfremdet sind und dann ist da noch sein Sohn, welcher während seines Kriegseinsatzes geboren wurde, zu dem er überhaupt keinen Bezug hat. Ihm graut es davor mehr Kontakt mit diesem aufzunehmen, ahnt er doch, dass er ein schlechter Vater sein würde. So verschließt er sich vor seiner Familie, seine Albträume bringen ihn zudem dazu im Gästezimmer zu schlafen.
Stattdessen konzentriert er sich auf die Arbeit.
Er führt eine Bar, eher gesagt einen clubartigen Irish Pub, in London, eine gute Basis für seine kriminellen Machenschaften.
Er ist ein berechnender Mensch, der mehr Charisma hat, als man ihm, ohne ihn zu kennen, zutrauen würde. Wer einmal seine Loyalität hatte, der kann sich dieser auf ewig sicher sein. Seine militärische Ausbildung hat ihn diszipliniert gemacht. Wenn er will dann kann er charmant sein, geradezu redegewandt, aber das heißt oftmals nur, dass er lügt wie gedruckt. Durch seine Erlebnisse im Krieg ist der Ire abgestumpft und gewaltbereiter als zuvor. Auch seine sowieso schon launische Art wurde immer cholerischer und zynischer. Sein Chauvinismus geht durchaus über das normale Maß der Zeit in der Zaubererwelt hinaus, doch als Muggelstämmiger scheint er stets zwischen den Welten zu stehen. Möglicherweise ist er für einen Muggel modern, für ein Reinblut in manchen Dingen rückwärtsgewandt – und umgekehrt. Er hätte als Zauberer niemals in den Krieg ziehen dürfen, doch da seine Familie von ihm erwartete dies zu tun – sie sind schließlich Muggel! – wagte er es nicht zu widersprechen. Doch nun bereut er es … wenngleich er stets die gleiche Entscheidung erneut treffen würde.
Nach dem Krieg ist er nach London gezogen, versucht dort eine normale ehe mit seiner Frau zu führen, wenngleich sie einander beinahe gänzlich entfremdet sind und dann ist da noch sein Sohn, welcher während seines Kriegseinsatzes geboren wurde, zu dem er überhaupt keinen Bezug hat. Ihm graut es davor mehr Kontakt mit diesem aufzunehmen, ahnt er doch, dass er ein schlechter Vater sein würde. So verschließt er sich vor seiner Familie, seine Albträume bringen ihn zudem dazu im Gästezimmer zu schlafen.
Stattdessen konzentriert er sich auf die Arbeit.
Er führt eine Bar, eher gesagt einen clubartigen Irish Pub, in London, eine gute Basis für seine kriminellen Machenschaften.
Do you promise to be with me if I beg and I crawl
In my darkest mood, through the private wars?
In my darkest mood, through the private wars?
Emmaline O'Callaghan
geb. Kavanaugh # 28 Jahre # Halbblütig # Vorschlag: Katie McGrath
Lonán erinnert sich nicht an ein Leben vor Emma. Ihr großer Bruder Fionn und er sind gleich alt und haben bereits als Kinder immer zusammen gespielt. Dass Lonáns Vater auch Machenschaften mit Fionns Vater verstrickt war, das ahnten sie da nicht. Nur so viel wussten sie: O’Callaghan arbeitete für die Kavanaughs. Und sie durften miteinander spielen. Und das taten sie. Sie bolzten auf den Straßen und hatten mit ein paar anderen Gleichaltrigen eine richtige kleine Bande. Sie spielten Streiche, beklauten kleine Läden und prügelten sich ab einem gewissen Alter mit anderen Banden. Jede Straße bzw. kleiner Block bildete eben seine eigene kleine Bande und so ging man Familienweise bzw. Blockweise gegen einander vor. Früh übt sich. So lernte Lonán auch Emmaline kennen. Emma, seine Emma. Mit sieben gibt er ihr einen Kuss auf die Wange, weil sie ihr so lange damit aufzog, bis er es tat — Herausforderungen gefielen ihm immer! — noch heute erzählt Emma, dass das ihr erster Kuss gewesen sei. Als er elf ist, kurz bevor er nach Hogwarts geht, schenkt er ihr einen kleinen Ring, den er aus dem Ring einer Konservendose mehr oder weniger gemacht hatte und versprach ihr, dass er sie irgendwann heiraten würde — allein schon aus Prinzip, schließlich gehörte sich das, dafür müsste Fionn eben Lonáns Schwester heiraten. Außerdem war die Kleine niedlich und rannte ja eh immer mit. Sie verloren sich etwas aus den Augen bis Emma ebenfalls in Hogwarts ankam — die Freude und Überraschung war groß! Aber fairerweise: Größer war die Überraschung gewesen Fionn in Hogwarts wiederzusehen. Aber die Kleine war auch nicht schlecht. Im letzten Hogwartsjahr Lonáns waren sie dann zusammen, trennten sich aber nach seinem Abschluss wieder und sahen sich dann eine Weile nicht mehr. Erst als sie ebenfalls fertig waren und einander auf einer Sommerfeier wieder sahen, machte es klick. Kurz bevor Lonán in den Krieg ging, gab es eine Blitzhochzeit. Fionn und Lonán gingen beide zusammen in den Krieg. Seit der Rückkehr ist die Ehe … anders. Aber er liebt seine Emma noch immer sehr, aber … es war früher einfacher.
it won't be long before I tumble
Turning into the anxious clown That just won't come down
Turning into the anxious clown That just won't come down
Zunächst freue ich mich, dass du es bis hier hin geschafft hast! Wie du sehen konntest ist Emma für Lonán sehr wichtig, auch von der Charakterentwicklung her hier im Forum. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn sie übernommen wird. Sie wurde bereits einmal gespielt, allerdings ging es nie über eine Szene hinaus. Ich würde dir bei ihr auch charakterlich entsprechenden Spielraum lassen. Die groben Dinge hier im Steckbrief würde ich aber gern beibehalten wie z.B. dass sie sich als Kinder kannten. Die Avatarperson ist ein Vorschlag, kann aber gern geändert werden, behalte mir da aber ein kleines Veto-Recht vor. Generell würde ich mich sehr über eine gemeinsame Herangehensweise und Kontakt freuen. Ich habe Discord und Skype. Kurz etwas zu mir: Ich bin Bex, studiere und poste deshalb in den Semesterferien mehr und während der Klausurphase weniger. Ich bin aktiv im Fourm und seit dem Anfang dabei, also verschwinde ich auch nicht so schnell. Die Länge meiner Posts passe ich zumeist meinen Postingpartnern an (oder der Situation). Es würde mich sehr freuen wenn du Emma übernehmen würdest!